13.03.2020
Corona...
Zurzeit
ein
Thema,
dass
die
Welt
verunsichert.
Die
WHO
hat
die
Pandemie
ausgerufen.
Das
heißt,
dass
sich
das
Virus
zu
schnell
ausbreitet,
als
das
man
darauf
noch
gut
reagieren
könnte.
Wir
sollten
uns
schützen.
Wir
sollten
achtsam
sein
in
Begegnungen
mit
anderen
Menschen.
Wir
sollten
auf
Hygiene
achten.
Wir
sollten
aber
auch
auf
unsere
Gedanken
achten.
Jeder
Gedanke
erzeugt
ein
Energiefeld.
Jeder
Gedanke
verbreitet
sich
auch
dadurch,
dass
wir
uns
anders
verhalten.
Sind
wir
voller
positiver
Gedanken,
geht
es
uns
gut
und
wir
strahlen
es
aus
und
unser
Umfeld
fühlt
sich
vielleicht
auch
gut
und
wird
angesteckt.
Sind
unsere
Gedanken
voller
Angst
und
sorgen,
strahlen
wir
auch
das
aus.
Auch
das
nimmt
unser
Umfeld
wahr
und
wird
auch
davon angesteckt.
Die
Gedanken
haben
eine
Wahnsinns
Kraft
und
Energie,
die
unbeschreiblich
ist.
Alles
was
wir
denken
und
immer
wieder
denken
-
mehr
und
mehr
Aufmerksamkeit
schenken,
wird
Realität.
Du
hast
es
selbst
schon
oft
erlebt,
dass
du
an
etwas
gedacht
hast
-
dich
rein
gesteigert
hast,
und
dann
ist
es
passiert.
Egal
in
welche
Richtung
du
deine
Gedanken
lenkst,
es
wird
so
kommen.
Das
individuelle
Denken
kann
bei
dir
und
deinem
direkten
Umfeld
sofort
wirken.
Im
weiteren
Umfeld
zeigt
es
ebenfalls
eine
Verbindung
zu
dir.
Wie
ist
es
aber
mit
dem
kollektiven
Denken?
Je
mehr
Menschen
in
eine
Richtung
denken,
desto
mehr
Kraft
bekommt
dieser
Gedanke.
Wenn
wir
jetzt
einmal
bedenken
��,
dass
wir
mit
unseren
Gedanken
unser
Umfeld
-
unser
Energiefeld
beeinflussen,
welchen
Kraft
dann
ein
Gedanke
von
Millionen Menschen hat!
Es
ist
wie
mit
dem
Hände
waschen.
Wasche
ich
meine
Hände
nicht,
verbreite
ich
Bakterien
und
Viren.
Wasche
ich
meine
Hände,
schütze
ich
mich
und
andere.
Ich
bin
kein
Ignorant
und
weiß
sehr
wohl
was
geschieht.
Aber
ich
versuche
durch
meine
Gedanken
und
mein
Handeln
nicht
noch
mehr
Ängste
zu
verbreiten.
Viele
Menschen
leben
in
Panik.
Und
Panik
-
dass
wissen
wir
alle
-
ist
absolut
kontraproduktiv.
Je
positiver
ich
mich
gedanklich
ausrichte,
desto
eher
bin
ich
in
der
Lage
gesund
zu
werden
oder
zu
sein.
Der
Körper
reagiert auf alles was du denkst. Auf alles!!!
Egal
was
du
beruflich
oder
privat
tust.
Sei
achtsam
und
ein
bisschen
vorsichtiger.
Aber
achte
auch
auf
deine
Gedanken.
Sie
können
zerstören
als
auch
heilen!
Nicht
nur
dich,
sondern
auch
dein
Umfeld
und
die
Welt!
Je
mehr
Menschen
beginnen
sich
von
den
Sorgen
und
Ängsten,
die
zur
Zeit
unsere
Gedanken
beherrschen,
sobald
wir
nur
die
Augen
aufmachen,
zu
distanzieren
und
mit
aller
Kraft
sich
gedanklich
an
andere
positive
Dinge
auszurichten,
desto
eher
verändert sich die Situation.
“Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken”
-Mark Aurel-
In diesem Sinne - alles Gute und Gesundheit!
Namasté
Claudia
20.04.2020
Leichtigkeit
Was bedeutet Leichtigkeit? Das Wort „leicht“ gibt vielem eine Bedeutung.
Ein
Gegenstand
ist
leicht,
ein
Rezept
ist
leicht
umzusetzen,
ein
Gericht
ist
leicht,
die
Arbeit,
die
man
verrichtet
ist
leicht,
manchmal
fühlt
man
sich
leicht.
Angenehme
Gesellschaft
kann
sich
leicht
anfühlen,
das
Atmen
fällt
leicht
und
Worte
können
sich
leicht
anfühlen.
Genauso
kann
sich
aber
alles
auch
ganz
schwer
anfühlen.
Wenn
sich
etwas
schwer
anfühlt,
gerät
es
ins
Stocken.
Manchmal
so
sehr,
dass
es
einfach
nicht
weitergeht.
Aber
warum
fühlt
sich
manches
schwer
und
manches
leicht
an?
Oft
ist
es,
was
wir
erwarten
oder
mit
anderem
vergleichen.
Und
jeder
empfindet
es
anders.
Wir
können
aber
Leichtigkeit
bewusst
herstellen,
bzw.
hervorrufen.
Buddha sagte:
„Alles was wir sind, ist ein Resultat dessen, was wir gedacht haben“
Wenn
das
so
ist,
erklärt
es
auch,
warum
dem
einen
alles
scheinbar
zufällt
und
der
andere
es
immer
schwerer
hat.
Wenn
wir
das
Gefühl
haben
eine
schwere
Last
zu
tragen
oder
uns
immer
wieder
etwas
schwer
fällt,
hat
es
damit
zu
tun,
wie
wir
denken.
Das
was
wir
denken
entspricht
erstmal
nicht
unbedingt
der
Realität.
Nur
wenn
wir
diesen
Gedanken
weiter
spinnen,
gewinnt
er
an
Fahrt
und
ist
nur
schwer
anzuhalten.
Dieser
eine
Gedanke
führt
uns
oft
entweder
ins
Schwere
oder
Leichte.
Ins
Schlechte
oder Gute, ins Aus oder ins Ziel!
Wenn
Du
z.B.
immer
wieder
sagst,
„das
kann
ich
nicht
oder
es
fällt
mir
einfach
schwer,
dann
wird
es
auch
so
sein.
Und
oft
sind
uns
diese
Gedankenmuster
so
vertraut,
dass
wir
davon
überzeugt
sind,
dass
es
keinen
anderen
Weg
gibt.
Mit
solchen
und
ähnlichen
Gedanken
zerstören
wir
Freundschaften,
Familien,
machen
uns
selbst
zunichte
oder
fangen
Kriege an.
Wie
ist
es
aber,
wenn
wir
denken
„das
kann
ich
oder
das
schaffe
ich,
das
ist
leicht“
Auf
einmal
ist
alles
ganz
leicht.
Wir
fühlen
uns
leicht,
unsere
Gedanken
sind
leicht.
Das
ist
ein
anderes
Muster.
Je
mehr
wir
so
denken
und
handeln,
desto
besser
fühlen
wir
uns.
Wir
sind
mitfühlender,
verständnisvoller,
hilfsbereiter
und
frei
von
Vorwürfen
und
negativer
Energie.
Wenn
wir
in
leicht
denken,
schweben
wir.
Wir
sind
im
Flow.
Wenn
wir
in
leicht
denken,
dann
werden
wir
die
Leichtigkeit
erleben
–
egal
was
im
Außen
geschieht.
Und
dazu
braucht
es
nur
einen
Gedanken.
Wenn
Buddha
sagt,
dass
wir
das
sind,
was
wir
gedacht
haben,
dann
können
wir
jederzeit,
jeden
Moment
unser
Leben,
unsere
Zukunft,
das
Morgen
ändern.
Und
da
wir
alle
ein
Teil
dieser
Welt,
des
Universums
sind,
können
wir
alle
einen
Teil
zur
Welt
beitragen.
Die
Frage
ist,
was
möchtest du beitragen?
Das
was
du
denkst
und
fühlst,
erschaffst
du.
Das
was
du
erschaffst
oder
säst,
wirst
du
erfahren
bzw.
ernten.
Es
ist
sicher
nicht
immer
ganz
einfach
in
leicht
zu
denken
und
zu
fühlen.
Aber
es
ist
eine
Mühe,
die
sich
lohnt.
Es
ist
eine
Art
Neuprogrammierung
der
Denkmuster.
Wir
können
uns
selbst
neu
programmieren.
Ein
Wort
ist
nur
ein
Wort.
Könnte
man
meinen!
Aber
ein
Wort
kann
zerstören
oder
erschaffen.
Und
da
unsere
Worte
vorher
in
unseren
Gedanken
entstanden
sind,
sollten
wir
gut
aufpassen,
was wir denken. Und wir denken viel!
Mit
ein
klein
wenig
Achtsamkeit
auf
unsere
Gedanken
kommen
wir
dem
auf
die
Schliche,
was
negative
Auswirkungen
hat.
Und
so
können
wir
dann
anfangen
in
eine
aufbauende
und
leichte
Richtung
zu
denken,
zu
fühlen
und
zu
handeln.
Und
auf
einmal,
sieht
die
Welt
ganz
anders
aus.
Wir
sehen
viel
mehr
das
Gute
als
das
Schlechte.
In
der
Quantenphysik
sagt
man,
dass
das
worauf
man
den
Focus
lenkt,
größer
wird.
Je
stärker
dieser eine Gedanke wird, umso machtvoller wir er.
Und
so
ist
es
nur
dieser
eine
Gedanken
den
du
denkst
und
der
entscheidet
„leicht oder schwer“
Denke
in
leicht
und
versuche
das
Gefühl
von
Leichtigkeit
zu
erleben.
Mit
ein
wenig
Übung
wirst
du
spüren,
wie
es
funktioniert.
Dann
wirst
du
erkennen, dass du mit deinen Gedanken das erschaffst, was du willst!
It’s so easy ;)
Namasté
Claudia
29.03.2020
Werte… Meinungen...
Mit
„Werte“
meine
ich
das
Bewerten!
Wir
alle
bewerten,
analysieren
und
schieben
in
Schubladen.
Du
bewertest,
ich
bewerte.
Da
kommen
wir
Menschen
nur
schwer
heraus.
Wir
stecken
richtig
fest
in
dieser
Konditionierung.
Wir
bewerten
Erfolg
und
Misserfolg,
das
Auto,
das
Haus,
den
Job,
die
Familie,
die
Schule,
den
Staat,
was
wir
besitzen,
die
Freunde,
das
Essen,
das
Wetter
usw.
Den
ganzen
Tag
–
ohne
das
wir
es
bemerken.
Das
alles
ist
menschlich
und
ich
glaube,
bis
zu
einem
gewissen
Grad
auch
in
Ordnung,
wenn
wir
andere
dabei
nicht
verletzen.
Im
Taoismus
als
auch
im
Buddhismus
wird
davon
gesprochen,
alles
genauso
anzunehmen
wie
es
ist.
Keinen
Widerstand
gegen
die
Natur
oder
den
Augenblick
so
wie
er
ist,
zu
leisten.
Wir
können
den
Moment
wie
er
jetzt
gerade
ist,
nicht
ändern.
Wir
können
das
was
ist
mit
Gelassenheit
annehmen.
Manche
glauben,
dass
man
dann
Interessenlos
oder
ignorant
sei.
Das
ist
weniger
der
Fall.
Man
geht
nur
anders
mit
dem
was
ist
um
und
lässt
sich
davon
nicht
in
irgendeiner
Form
beeinflussen.
Wenn
man
das
Gefühl
hat,
etwas
müsste
anders
sein,
dann
kann
man
das
was
gerade
ist
nicht
verändern.
Man
kann
aber
schauen,
was
man
tun
kann,
damit
es
sich
in
eine
andere
Richtung
bewegt.
Ein
zielorientiertes
Denken
ist
besser, als dem was ist mit Widerstand zu begegnen.
Wenn
Menschen
von
Meinungsfreiheit
sprechen,
dann
herrscht
eine
große
Unsicherheit,
Angst
und
ein
Gefühl
von
eingesperrt
sein
vor.
In
der
heutigen
Situation
auch
vollkommen
nachvollziehbar.
Die
Menschen
haben
Angst
vor
allem
Möglichen
–
vor
allem
vor
der
Zukunft.
Jetzt
gehen
wir
hin
und
schreiben
etwas
über
Meinungsfreiheit
und
teilen
alles
was
gerade
greifbar
ist
–
in
beide
(oder
mehrere)
Richtungen.
Dafür
sind
wir
heute
so
gut
miteinander
vernetzt,
damit
wir
uns
in
einer
Welt,
in
der
wir
uns
nicht
Auge
in
Auge
gegenüberstehen,
alles
miteinander
teilen
können.
Und
jeder
soll
natürlich
auch
sagen
können
was
er
denkt,
glaubt
und fühlt. Allerdings sollten doch gerade die
Menschen,
die
zweifelsohne
schon
etwas
mehr
über
das
Bewusstsein
und
das
Ego
wissen,
gelassener
mit
Antworten
umgehen,
die
ihnen
vielleicht
nicht
so
gefallen,
statt
in
die
Falle
des
Diskutierens
zu
tappen,
die
einen
nicht
weiterbringt.
Im
Gegenteil,
es
entstehen
größere
Meinungsverschiedenheiten
und
Gräben,
die
vielleicht
nicht
mehr
zu
kitten
sind.
Wenn
Menschen,
die
antworten,
sehr
emotional
und
verteidigend
schreiben
bzw.
antworten,
gerade
dann,
sollte
man
besonders
achtsam
sein.
Aber
stattdessen,
lese
ich
wie
in
einem
weiteren
Post
–
von
einem
Menschen,
den
ich
sehr
schätze
–
in
diesem
Post
noch
mal
nachgetreten wird.
Wir
alle
sind
unvollkommen.
Und
ganz
sicher
möchte
ich
nicht
in
die
Verurteilung
gehen.
Ich
möchte
lediglich
in
dieser
besonderen
Situation,
das
Bewusstsein
auf
mehr
Achtsamkeit
lenken.
Das
was
allen
Menschen
jetzt
fehlt,
sind
soziale
Kontakte.
Menschen
mit
denen
wir
uns
in
direkter
Weise
–
Auge
in
Auge
-
austauschen.
Das
macht
uns
jetzt
sehr
anfällig
und
dünnhäutig.
Es
gibt
mittlerweile
so
viele
achtsame
und
besonnene
Menschen,
mit
deren
Hilfe
wir
eher
Frieden
statt
noch
mehr
Unsicherheit
schaffen
können.
Jetzt
haben
wir
nur
noch
das
Netz
worüber
wir
kommunizieren.
Wie
wäre
es,
wenn
wir
es
für
etwas
Gutes
nutzen,
statt
die
Lager,
in
welcher
Richtung
auch
immer,
aufbauen.
Ich
glaube,
das
Lager
aufbauen
zu
noch
mehr
Widerstand
führt.
Und
Widerstand
erzeugt
Härte und Härte erzeugt Kampf! Vielleicht können wir die jetzige
Zeit
auch
nutzen,
um
inneren
Frieden
zu
finden,
statt
das
Außen
zu
bewerten!
Gelassenheit
erzeugt
inneren
Frieden.
Mit
inneren
Frieden
haben
wir
eine
andere
Sicht
auf
das
was
ist.
Gelassenheit
hinterlässt
mehr
Spuren,
als
eine Antwort!
Sei in Frieden mit dir und du bist in Frieden mit dem Außen!
Namasté
Claudia
28.04.2020
In stürmischen Zeiten gelassen bleiben
Es
ist
immer
leicht,
in
guten
Zeiten
zu
sagen
„ich
habe
alles
im
Griff
–
nichts kann mich umhauen“
Ja,
in
guten
Zeiten,
bist
du
gesund,
hast
keine
finanziellen
Sorgen,
Familie
und
Freunde
sind
füreinander
da.
Du
fühlst
dich
wohl
in
deiner
Haut!
Alles
das
was
man
so
in
den
Nachrichten
hört,
ist
für
den
Augenblick
vielleicht
nicht
so
schön
–
bis
zum
nächsten
coolen
Song!
Warum?
Weil
es
so
weit
weg
ist,
weil
es
nichts
mit
„uns“
zu
tun
hat.
Wenn
es
aber
dann
doch
etwas
mit
uns
zu
tun
hat,
wenn
es
auf
einmal
auch
uns
betrifft,
ist
es
vorbei mit der Gelassenheit.
Kollektive
Angst
wird
subtil
erzeugt,
so
dass
man
auf
gar
nicht
mehr
anders
kann,
als
nur
an
das
Schlimmste
zu
denken.
Da
aber
nicht
jeder
gleich
ist
und
gleich
denkt,
tun
sich
Lager
auf.
Lager
in
das
„Für“
und
„Wider“
Ein
ganz
natürlicher
Ablauf.
Wenn
die
Lager
aber
verhärten,
sich
nicht
zuhören
und
immer
lauter
werden,
stehst
du
auf
einmal
mittendrin,
ohne
dass
du
es
gemerkt
hättest.
Plötzlich
geht
es
dir
nicht
mehr
gut.
Körperlich und geistig.
Warum
das
so
ist?
Unser
Gehirn
nimmt
vieles
unbewusst
auf.
Bilder,
Worte,
Gefühle,
Menschen,
Aussagen…
Je
unbewusster
wir
durch
die
Welt
gehen,
desto
mehr
werden
wir
zu
Marionetten
unseres
eigenen
Gedankenkonstrukts.
Diese
Gedanken
werden
von
dem
gefüttert,
was
wir
so
aufnehmen.
Und
jeder
nimmt
dasselbe
anders
auf.
Da
wir
aber
nur
selten
auf
die
Qualität
unserer
Gedanken
achten,
schießt
sich
der
Geist
auf
das
ein,
was
das
Ego
füttert.
Und
unser
Ego
ist
unglaublich
stark.
Wir
können
in
stürmischen
Zeiten
gelassen
bleiben,
wenn
wir
auf
unsere
Gedanken
achten.
Wenn
wir
darauf
achten,
uns
bei
Aussagen,
bei
denen
wir
anderer
Meinung
sind,
uns
nicht
aushebeln
lassen.
Unserer
Kontrolle
über
das
Wichtigste
verlieren.
Unsere
innere
Ruhe!
Nur
wenn
Ruhe
und
Gelassenheit
vorherrschen,
können
Lösungen
entstehen.
Wir
können
das
üben,
indem
wir
beobachten,
wann
es
uns
nicht
gut
geht.
Wenn
wir
spüren,
dass
wir
unruhig
sind
oder
unsere
Gedanken
sich
überschlagen,
können
wir
uns
dessen
bewusst
werden,
dass
wir
nicht
gelassen
und
ruhig
sind. Und dann die Gedanken in eine andere Richtung lenken.
Es
ist
nicht
die
Kunst
in
guten
Zeiten
zu
sagen,
es
geht
mir
gut
und
ich
bin
gelassen.
Die
Kunst
liegt
darin,
in
stürmischen
Zeiten
Ruhe
und
Gelassenheit
zu
behalten.
Es
hilft
deinem
Immunsystem
stark
zu
sein.
Damit hilft es dir gesund zu sein.
Es gibt immer herausfordernde Zeiten. Einzelne und kollektive.
Die Antwort sollte immer die gleich sein!
Erst inneren Frieden schaffen. Das schafft Ruhe, Gelassenheit!
Namasté
Claudia
06.05.2020
Manchmal
sind
wir
überglücklich,
manchmal
traurig,
manchmal
verzweifelt und ängstlich!
Das
Leben
ist
ein
Auf-
und
Ab
von
Geschehnissen
in
der
Welt
und
in
uns
selbst.
Manchmal
ist
es
leicht
mit
diesen
Unbeständigkeiten
umzugehen,
dann
wieder
fällt
es
uns
sehr
schwer.
Manchmal
sind
wir
so
glücklich,
dass
wir
glauben,
es
könnte
nie
anders
sein
und
es
immer
so
sein
wird.
Wir
sind
so
sehr
mit
unseren
Gefühlen
und
dem
was
geschieht
verbunden,
dass
wir
nicht
in
der
Lage
sind
Abstand
zu
nehmen
und
aus
der
Ferne
zu
sehen was wirklich geschieht.
Wenn
wir
in
der
Lage
sind,
auch
nur
einen
Meter
zurück
zu
treten,
sehen
wir
die
Dinge
wieder
anders.
Egal
woran
wir
anhaften,
welche
Situation
wir
gerade
erleben.
Wenn
wir
uns
damit
identifizieren,
geraten
wir
ins
Schwanken
–
außer
Kontrolle
–
verlieren
unser
Gleichgewicht.
Das
geschieht
in
der
einen,
wie
in
der
anderen
Richtung.
Und
je
mehr
wir
uns
mit
dem
was
sich
scheinbar
zeigt
identifizieren,
desto
mehr
werden
wir
leiden.
Wir
leiden,
weil
uns
vielleicht
gerade
etwas
passiert,
was
vielleicht
nicht
angenehm
oder
schön
ist.
Andersherum
leiden
wir
aber
auch,
wenn
wir
im
Überglücklichen
unterwegs
sind
und
glauben,
uns
könnte
nie
wieder
etwas
anderes
geschehen.
Denn
auch
dieser
Moment
wird
vergehen
und
nie
wiederkehren.
Auch
hier
ist
es
die
Identifizierung
mit
dem
was
scheinbar
ist
und
doch
wieder
verschwinden
wird.
Oftmals
findet
man sich im Tal der Realität wieder.
Unsere
Identifizierung
mit
Gruppen,
Meinungen,
Besitz,
Freunden,
Beruf,
Krankheiten
usw.
lassen
uns
leiden.
Wir
glauben,
es
gehört
zu
uns
und
genau
dies
macht
uns
aus.
Wir
sind
oft
nicht
bereit,
loszulassen
und
nichts
zu
glauben,
keine
Meinung
zu
haben,
den
Besitz
herzugeben,
den
Beruf
aufzugeben,
sich
nicht
mit
der
Krankheit
zu
identifizieren.
Ist
es
tatsächlich
all
das,
was
uns
ausmacht?
Unsere
Meinung,
unsere
Glaubenssätze,
unser
Kampf
gegen
alles
was
uns
nicht
gefällt!
Aus
Konditionierung
heraus
haben
wir
gelernt
zu
handeln
und
zu
denken,
wie
wir
es
eben
tun.
Aber
wann,
haben
wir
unsere
Gedanken,
unser
Handeln,
das
letzte
mal
geprüft?
Wann
haben
wir
uns
das
letzte
Mal
erlaubt
zu
sagen – das gehört nicht zu mir.
In
dem
Augenblick,
wo
wir
uns
hinsetzen
und
mental
vollkommen
zur
Ruhe
kommen,
entsteht
eine
wunderbare
Stille
in
uns,
in
der
sich
wunderbares
offenbaren
kann.
Wahre
Erkenntnis
kommt
von
innen
und
niemals
von
außen!
Wahre
Erkenntnis
zeigt
sich
nur
in
der
Stille
–
in
der
Stille,
die
nur
wir
selbst
erzeugen
können.
In
diesem
Moment
entsteht
wahrer
Frieden.
Je
öfter
wir
diesen
Frieden
in
uns
finden
und
die
Stille
suchen, desto glücklicher werden wir jeden Tag!
Hier noch eine wunderbare Geschichte voller Weisheit!
Ein
mächtiger
König,
der
über
viele
Länder
herrschte,
fühlte
sich
eines
Tages
sehr
ratlos
und
befragte
daher
die
Weisen
an
seinem
Hof.
Er
sagte
zu
ihnen:
„Ich
lasse
mir
einen
wunderschönen
Ring
anfertigen.
Ich
habe
die
besten
Diamanten,
die
man
bekommen
kann.
Ich
möchte
in
dem
Ring
eine
Botschaft
verbergen,
die
mir
in
Zeiten
völliger
Verzweiflung
helfen
kann,
mein
inneres
Gleichgewicht
wieder
zu
finden.
Ich
brauche
eure
Hilfe, um eine solche Botschaft zu finden.“
All
die
Weisen,
und
großen
Gelehrten
dachten
lange
darüber
nach,
welche
Botschaft
sie
ihrem
König
geben
könnten,
um
ihm
in
Zeiten
größter
Verzweiflung
sein
Gleichgewicht
zurückzugeben…
Sie
dachten
nach,
sie
schauten
in
ihre
Bücher,
aber
sie
konnten
nichts
finden.
Da
hatte
der
Älteste
der
Gelehrten
eine
Idee.
Er
war
ein
sehr
weiser
Mann,
der
dem
König sehr nahe stand und schon sehr lange in dessen Dienst war.
Also
gingen
die
Gelehrten
mit
der
Botschaft
zu
ihrem
König.
Der
Älteste
trat
vor
und
sprach:
“Mein
König,
wir
haben
die
Botschaft
gefunden,
nach
der ihr suchtet.”
Der
König
war
sehr
erfreut
über
diese
Nachricht
und
sprach
zu
seinem
Gelehrten. “Ich danke euch! So tretet vor und verkündet die Botschaft.”
Da
schrieb
der
Weise
die
Botschaft
auf
einen
kleinen
Zettel,
faltete
ihn
zusammen
und
sagte
zum
König:
„Mein
König,
hier
ist
die
Botschaft,
die
euch
euer
Gleichgewicht
zurückgeben
wird.
Lest
sie
jedoch
nicht
sofort.
Haltet
sie
in
eurem
Ring
verborgen
und
öffnet
sie
erst
in
einer
dunklen
Stunde,
wenn
es
keinen
Ausweg
mehr
für
euch
zu
geben
scheint.”
“Das
werde
ich
tun”,
sagte
der
König
und
der
Weise
sagte:
“Doch
beachtet.
Diese
Botschaft
ist
nicht
nur
für
Zeiten
der
Verzweiflung;
sie
ist
auch
für
Zeiten
der
Freude.
Sie
gilt
nicht
nur,
wenn
ihr
der
Verlierer
seid,
sondern
auch,
wenn
Ihr
der
Sieger
seid;
nicht
nur
wenn
Ihr
der
Letzte,
sondern
auch
wenn
Ihr
der
Erste
seid.
Also
öffnet
die
Botschaft
auch
in
Zeiten
großen Glücks und Ihr werdet in euer Gleichgewicht zurück finden.“
Und
so
tat
der
König.
Er
hielt
den
Zettel
in
seinem
Ring
versteckt,
bis
zu
einem
Zeitpunkt,
an
dem
das
Land
überfallen
wurde.
Der
König
verlor
sein
Reich
und
musste
auf
seinem
Pferd
fliehen,
um
sein
Leben
zu
retten,
doch
die
feindlichen
Reiter
verfolgten
ihn.
Er
war
allein.
Die
Verfolger
waren
in
der
Überzahl
und
verfolgten
ihn
bis
an
eine
Klippe.
Es
schien
keinen
Ausweg
mehr
für
den
König
zu
geben.
Die
Klippe
hinunter
zu
fallen,
wäre
sein
Ende
gewesen.
Er
konnte
nicht
zurück,
denn
von
dort
kamen die Feinde und er hörte bereits die Hufe ihrer Pferde.
Plötzlich
erinnerte
er
sich
an
den
Ring.
Er
öffnete
ihn,
nahm
den
Zettel
heraus,
und
darauf
stand
die
wertvolle
Botschaft
seiner
Gelehrten.
Auf
dem kleinen Zettel stand: „Auch dies wird vorübergehen.“
Während
er
den
Satz
las,
wurde
er
ganz
still.
„Auch
dies
wird
vorübergehen.“
Und
es
ging
vorüber.
Alles
geht
vorbei.
Nichts
ist
beständig
in
dieser
Welt.
Die
Feinde,
die
ihn
verfolgt
hatten,
hatten
wohl
einen
falschen
Weg
eingeschlagen
und
sich
im
Wald
verlaufen,
denn
nach
einer Weile konnte er die Laute ihrer Hufe nicht mehr hören.
Der
König
verspürte
große
Dankbarkeit
gegenüber
seiner
Gelehrten.
Diese
Worte
hatten
wie
ein
Wunder
gewirkt.
Er
faltete
den
Zettel
wieder
zusammen,
steckte
ihn
zurück
in
den
Ring.
Er
sammelte
seine
Truppen
wieder
um
sich
und
schlug
die
Feinde
in
die
Flucht,
die
sein
Reich
besetzt
hatten.
Der
Tag,
an
dem
er
siegreich
wieder
in
seine
Hauptstadt
einzog,
wurde
in
der
ganzen
Stadt
lautstark
gefeiert,
mit
Musik
und
Tanz.
Der
König war sehr stolz und glücklich.
Doch
dann
erinnerte
er
sich
daran,
dass
der
Weise
gesagt
hatte,
er
solle
den Zettel auch in Zeiten großen Glücks öffnen.
Also
öffnete
der
König
seinen
Ring
erneut
und
las
die
Botschaft:
„Auch
dies
wird
vorübergehen.“
Und
plötzlich
überkam
ihn
derselbe
Frieden,
dieselbe
Stille
wie
zuvor
–
mitten
in
der
Menge,
die
jubilierte,
feierte
und
tanzte.
Der
König
hatte
sein
Gleichgewicht
zurück
gewonnen.
Auch
dies
wird
vorübergehen.
Namasté
Claudia
12.05.2020
Ach ist das Leben schön ;)
Jeden
Tag
kann
ich
neu
entscheiden!
Trinken,
essen,
anziehen,
raus
oder
nicht,
Kino,
Sport,
lesen,
wie
komme
ich
zur
Arbeit
usw.
Jeden
Tag
entscheiden
wir
viele
Dinge,
ohne
uns
dessen
wirklich
bewusst
zu
sein.
Auch
können
wir
uns
entscheiden
glücklich
zu
sein
oder
nicht.
Wir
müssen
nur richtig mit uns selbst kommunizieren. Es ist
die
Einstellung
zu
den
Dingen
und
Situationen
wie
ich
sie
bewerte.
Bin
ich
im
Widerstand
und
füttere
diese
Gedanken
mit
allem,
was
sich
dazu
finden
lässt oder bin ich offen und gelassen!
Es
macht
einen
Unterschied
wie
wir
uns
ernähren,
ob
wir
uns
sportlich
betätigen,
achtsam
mit
den
Dingen
umgehen
und
welche
geistige
Kost
wir
zu
uns
nehmen.
Filme,
Bücher,
Nachrichten
usw.
beeinflussen
uns
in
einem
unvorstellbaren
Ausmaß,
was
wir
nicht
wirklich
unter
Kontrolle
haben.
Beobachtung
hilft
zu
selektieren.
Und
ich
kann
wählen
ob
es
mir
gut
geht
oder
nicht.
Jeden
Tag,
jede
Stunde
und
Minute,
jeden
Moment.
Achtsamkeit in jedem Moment unseres Daseins. Immer! Jeden Tag
entscheide "ich" welchen Weg ich gehe und wie es mir geht.
Es
sind
ausschließlich
unsere
Gedanken,
die
unseren
Weg
vorgeben.
Und
jeder
Weg
den
wir
gehen,
entscheidet
darüber,
ob
wir
glücklich
sind
oder
eben
nicht!
Die
Macht
der
Gedanken.
Sie
sind
für
unser
Wohlergehen
verantwortlich.
Vielleicht
hilft
es
ja
mal
zu
schauen,
wie
man
gerade
unterwegs
ist.
Manchmal
merken
wir
es
nicht
oder
erst
sehr
spät,
wenn
wir
im
Kampfmodus
stecken.
Egal
in
welche
Richtung
wir
denken.
Wichtig
ist,
dass
wir
dabei
achtsam
und
offen
sind
und
uns
nicht
in
unserem
Gedankenkonstrukt verlieren.
Entscheide
Dich
für
ein
Lächeln...
Am
besten
den
ganzen
Tag.
Mit
der
Zeit
verändert es Deinen Körper und Deinen Geist und Dein Leben!
Have a happy life
Namasté
Claudia
31.08.2019
In
der
Stille
finden
wir
zur
Ruhe!
Es
gibt
nichts
schöneres,
als
im
Moment des Still-Seins, einfach nur zur "Sein"
Meditation
und
Entspannung
ist
für
viele
Menschen
nicht
erträglich.
Teilweise
wird
es
sogar
als
Folter
gesehen.
5
Minuten
still
sitzen,
nichts
tun, unmöglich.
Die
Ursache
liegt
in
unserem
Denken.
Unser
Gehirn
ist
ununterbrochen
mit
denken
beschäftigt.
Selbst
wenn
wir
glauben,
wir
würden
gerade
an
nichts
denken,
läuft
das
Gedankenkarussell.
Wir
sind
uns
dessen
gar
nicht
mal
mehr
bewusst,
dass
wir
denken.
Aufgrund
des
permanenten
Aktionismus
unseres
Geistes,
stehen
wir
ständig
unter
Strom.
Ruhe...
Stille...
keine
Chance.
Selbst
in
der
Nacht
gibt's
keine
Ruhe
und
Erholung.
Morgens
stehen
wir
trotz
ausreichend
Schlaf
wie
gerädert
auf.
Stress
entsteht.
Vor
allem
Menschen,
die
viel
zu
tun
haben,
der
Kalender
voll
durchgetaktet
ist
oder
Menschen,
die
sich
nicht
mit
ihren
Ängsten
und
Sorgen
beschäftigen
auseinander
setzen,
stehen
mit
der
Ruhe
auf
Kriegsfuß.
Ständig
in
Aktion
sein
ohne
sich
dessen
bewusst
zu
sein
ist
das
eigentliche
Problem.
Sind
wir
uns
immer
unserer
Selbst
bewusst,
sind
wir
immer
im
Augenblick,
Ruhe
entsteht.
Sogar
in
unserem Tun.
Das
können
wir
lernen,
wenn
wir
anfangen
zu
entspannen
und
lernen
zu
meditieren.
Irgendwann,
wird
es
leichter.
Die
Gedanken
kommen
zur
Ruhe
und
Stille
findet
ihren
Raum.
Diese
Stille
übertragen
wir
dann
in
den Alltag. Tagsüber sind wir produktiv und nachts erholen wir uns :)
Lass
Stille
in
deinem
Geist
wachsen
und
spüre
die
Veränderung
in
deinem Leben :)
Namasté
Claudia
20.08.2019
Die Identifikation mit unserem Denken!
Weil
wir
der
Meinung
sind
über
alles
nachdenken
zu
müssen,
haben
wir
verlernt
nach
innen
zu
hören.
Wir
haben
die
Verbindung
zu
unserem
wahren
Selbst
verloren.
Bei
all
dem
denken
vergessen
wir,
dass
wir
nur
unserem
eigenen
Gedankenmuster
und
unserer
Konditionierung
folgen
und
nicht
merken,
dass
wir
vom
Denken
beherrscht
werden.
In
dem
Augenblick,
in
dem
wir
einmal
nicht
denken,
fühlen
wir
uns
leicht!
In
dem
Augenblick
in
dem
wir
einmal
nicht
denken,
sind
wir
bedingungslos
glücklich :))
Beginne
damit,
dich
für
ein
paar
Momente
nur
auf
eins
zu
konzentrieren
ohne
darüber
nachzudenken.
Einfacher....
beobachte
für
ein
paar
Momente
nur
deinen
Atem!
Der
Atem
wird
Dir
dabei
helfen,
zur
Ruhe
zu
kommen
und
die
Affenbande
zum
schweigen
zu
bringen.
Du
wirst
merken,
dass
du
dich
danach
nicht
nur
ruhiger
und
entspannter
fühlst,
sondern auch konzentrierter.
Ich
stehe
Dir
gerne
zur
Verfügung,
wenn
Du
mehr
darüber
wissen
möchtest.
Probier es aus und merke wie gut es dir tut.
Namasté
Claudia
29.09.2019
Das Leben verändert sich…
sind
ganz
normal.
Allerdings
gefallen
sie
uns
nicht
immer.
Wir
wünschen
uns,
dass
vieles
so
bleibt
wie
es
ist.
Das
es
nicht
funktioniert,
sollte
mittlerweile angekommen sein.
Das
Leben
ist
Veränderung
-
ständig
und
immerzu.
Wir
werden
älter
und
vielleicht
sogar
ein
bisschen
weiser.
Auch
unser
Umfeld
verändert
sich,
so
wie
sich
das
Wetter
verändert.
Freunde,
Familie,
Beruf...
Alles
ist
in
stetigem
Wandel.
Gerade
in
der
jetzigen
Jahreszeit
-
Herbst
-
erleben
wir
den
Wandel
ganz
besonders.
Die
Blätter
verfärben
sich
und
fallen
von
den
Ästen.
Die
Stürme
und
das
unbeständige
Wetter
nimmt
zu.
Genauso
wie
sich
das
Wetter
verändert,
so
unterliegen
wir
diesem
Wandel.
Das
ist
auch
alles
nicht
schlimm.
Ganz
im
Gegenteil.
Es
liegt
so
viel
Neues
vor
uns,
wenn
wir
nur
bereit
sind
hinzuschauen.
Wenn
wir
bereit
sind,
einen
weiteren
Schritt
zu
gehen.
Einen
Schritt,
von
dem
wir
manchmal
garnicht
wissen
wo
er
hinführt.
Dazu
gehört
oft
sehr
viel
Mut.
Es
herrscht
in
uns
oft
das
Gefühl
von
Angst,
wenn
wir
nicht
wissen
wo
es
hingehen
soll.
Vor
allem,
wenn
wir
an
Gewohnheiten
festhalten,
von
denen
wir
genau
wissen,
dass
sie
uns
nicht
glücklich
machen.
Aber
hier
kennen
wir
uns
aus.
Hier
wissen
wir
genau
was
wir
zu
tun
haben.
Aus
einer
Gewohnheit
auszubrechen,
braucht
sehr
viel
Kraft
und
Energie.
Es
ist
anstrengend
und
wer
weiß,
wo
die
Reise
hingeht,
wenn
man
etwas
verändert - seiner Gewohnheit den "Kampf" ansagt.
Allerdings
geschieht
ohne
einer
bewussten
Veränderung
nicht
wirklich
viel.
Derselbe
Trott,
dieselben
Ängste
und
Sorgen,
derselbe
Stress
usw.
Jeden
Tag,
jedes
Jahr...
Aber
wenn
wir
in
Rente
gehen,
wird
alles
besser!
Ist
das
so?
Es
wird
alles
so
bleiben
wie
es
ist.
Nichts
wird
sich
in
uns
oder um uns herum wirklich verändern, solange wir uns nicht verändern.
Wir
müssen
den
Weg
der
Veränderung
"bewusst"
gehen
und
schauen,
was man tun kann, um etwas zu verbessern.
Wir
Menschen
neigen
dazu
Schuldige
für
alles
zu
suchen
und
zu
benennen.
Das
ist
im
Kleinen
wie
im
Großen
so.
Wenn
uns
etwas
nicht
gefällt,
sollten
wir
erst
mal
schauen,
was
wir
selbst
verändern
können.
Dazu
müssten
wir
bei
unserer
Einstellung
und
unserem
festgefahrenen
und
konditionierten
Denken
anfangen.
Und
da,
haben
wir
viel
zu
tun.
Aber,
es
macht
frei
und
glücklich.
Wir
können
viel
besser
und
leichter
mit
schwierigen
Dingen
umgehen
und
vielleicht
sogar
verändern.
Einmal
angefangen,
wird
es
mit
jedem
Mal
leichter,
das
Neue
zu
sehen
und
sich
dem Neuen auch anzuvertrauen. Hab Mut und Vertrauen.
Es gibt ein wunderbares Sprichwort:
„Sei
Du
selbst
die
Veränderung,
die
Du
Dir
wünschst
für
diese
Welt.“
-
Mahatma Gandhi-
Namasté
Claudia
10.03.2020
Worauf du den Fokus lenkst...
Wenn
du
einen
besonderen
Wunsch
hast,
so
wirst
du
immer
öfter
an
diesen
Wunsch
denken.
Und
irgendwann,
früher
oder
später,
wird
dieser
Wunsch in Erfüllung gehen.
So
ist
es
mit
allem,
worauf
du
deine
Gedanken
ausrichtest.
Mit
Gedanken
zerstören
oder
erschaffen
wir.
Wie
Shiva
als
Verkörperung
von
Schöpfung,
Erhaltung
und
Neubeginn,
erschaffen
wir
mit
unseren
Gedanken
worauf
wir unseren Fokus lenken.
Beschäftigung
mit
ständigen
negativen
Nachrichten,
Aussagen
und
Empfindungen
lassen
genau
das
entstehen.
Ängste
werden
verstärkt,
wenn
man
sich
immerzu
mit
diesen
Gedanken
beschäftigt,
die
dann
auch
sicherlich auch zur Realität werden.
Die
gedankliche
Ausrichtung
auf
das
Gute,
die
Hingabe
und
Freude,
fördert
genau
das
zu
Tage.
Leicht
oder
schwer,
dunkel
oder
hell,
halb
voll
oder
halb
leer
-
alles
eine
Frage
der
Einstellung
und
Perspektive.
Sich
mit
aller Kraft an die negativen Gedanken zu klammern, erzeugt genau dies.
Sich
mit
aller
Kraft
gedanklich
positiv
auszurichten,
beschert
Freude
und
Glück. Achte also darauf, was du denkst!
"Es ist wie es ist! Aber es wird das, was du daraus machst!"
Namasté
Claudia
01.04.2019
Die Veränderung....
Wir
Menschen
verändern
uns
je
älter
wir
werden.
Das
ist
tatsächlich
ganz
normal.
Und
sicherlich
ist
es
auch
nicht
immer
leicht
Freundschaften
zu
halten
oder
neue
zu
finden.
Aber
auch
Bekanntschaften
die
am
Anfang
toll
zu
seinen
scheinen,
sind
später
vielleicht
gar
nicht
mehr
so
toll.
Aber
woran
liegt
das?
Ist
es
tatsächlich
so,
dass
die
anderen
uns
ausnutzen
oder
nicht
mehr
verstehen?
Ist
es
wirklich
so,
dass
sie
auf
einmal
Ansprüche
an
dich
stellen,
die
vorher
nicht
da
waren?
Sicher
müssen
wir
auch
nicht
unbedingt
auf
jede
Party
oder
auf
jedes
Fest
und
da
so
tun
als
ob
wir
noch
ganz
jung
wären
und
wir
Spaß
hätten.
Und
wem
müssen
wir
eigentlich
gerecht
werden?
Wir
können
niemanden
gerecht
werden.
Wir
glauben
wir
müssten
jedem
gerecht
werden.
Das
ist
unmöglich.
Und
das
erwartet
auch
niemand.
Es
ist
aber
doch
wohl
eher
so,
dass
viele
immer
mehr
die
sozialen
Kontakte
auflösen,
weil
sie
sich
nicht
mehr
mit
Menschen
beschäftigen
möchten,
die
scheinbar
oberflächlich
sind
und
nicht
wirklich
Freunde.
Definiere
Freunde!
Jetzt
aber
mal
die
Frage,
wer
sind
die
schlimmen
anderen
Menschen,
die
sich
auf
einmal
so
verändern
und
dir
nicht
wirklich
etwas
Gutes
wollen
und
dich
ausnutzen
oder
nicht
verstehen?
Es
sind
genau
die
gleichen
Menschen
wie
du
auch!!!
Nur
sind
sie
nicht
wirklich
schlecht
-
wie
du.
Es
ist
doch
in
Wahrheit
unsere
eigene
Einstellung
zu
den
Dingen
die
alles
und
jedes
als
schlecht
oder
als
nicht
beachtenswert
hält.
Immer
mehr
Menschen
leiden
unter
Depressionen
und
Stress.
Manchmal
bemerken
es
die
Menschen
es
erst
gar
nicht.
Und
dann
sind
andere
an
unserem
Dilemma schuld.
Schlechte
Tagesnachrichten
und
andere
Dinge
die
wir
erfahren
oder
hören,
machen
das
Ganze
ja
nicht
leichter.
Wir
denken
immer
mehr
in
"SCHLECHT"
Es
ist
ein
Hamsterrad
der
inneren
Verzweiflung
das
uns
glauben
lässt,
dass
wir
uns
von
anderen
Menschen
distanzieren
müssen
um
glücklich
zu
sein.
Aber
ist
das
wirklich
so?
Sind
wir
dann
wirklich
glücklich?
Ich
bin
glücklich
wenn
ich
Menschen
um
mich
herum
habe.
Freunde,
Bekannte,
Familie,
Schüler
und
Lehrer.
Ein
Mensch,
der
sich
mehr
und
mehr
unbemerkt
zurückzieht,
wird
immer
mehr
zum
Eigenbrödler.
Ein
Eigenbrödler
hält
sich
nur
in
seinem
eigenen
Gedankenkonstrukt
auf.
Da
gibt
es
leider
nichts
NEUES
zu
erfahren.
Im
Gegenteil.
Menschen
lieben
es
zu
leiden.
Nicht
weil
sie
es
sich
so
wünschen
oder
wollen.
Es
geschieht
unbemerkt.
Dort
-
im
Leiden
-
kennen
wir
uns
aus.
Da
fühlen
wir
uns
sicher.
Die
Welt
da
draußen
fällt
uns
immer
schwerer
obwohl
sich
so
viel
Wunderbares
für
uns
bereit
hält.
Damit
kennen
wir
uns
aber
nicht
mehr
aus,
bzw.
zweifeln
an
der
Echtheit!
Wie
es
sich
wohl
anfühlt,
wenn
wir
nicht
in
Monster,
sondern
in
Einhorn
denken?
Achten
wir
doch
einmal
darauf,
was
wir
so
über
andere
denken,
die
glauben
du
meinst
es
ernst
wenn
du
ihnen
ins
Gesicht
lächelst
und
sie
vielleicht
sogar
in
den
Arm
nimmst.
Bist
du
wirklich
so
anders
als
die
anderen?
Unsere
Empathie
geht
immer
mehr
verloren.
Wir
denken
nur
noch
an
uns
-
max.
noch
an
die
Familie.
Einmal
den
Spieß
umzudrehen
und
den
anderen
etwas
Gutes
zu
wünschen.
Mal
hinter
die
Kulissen
zu
schauen,
warum
der
andere
so
ist,
so
reagiert
oder
handelt. Er hat genauso wie du ein Päckchen zu tragen.
Die
Bäume
vernetzen
sich
untereinander
um
sich
gegenseitig
zu
versorgen,
zu
kommunizieren
und
zu
helfen.
Kein
Baum
kommt
auf
die
Idee
dem
anderen
das
Wasser
abzugraben,
sich
als
besser
darzustellen
als
sein
Nachbar
oder
nicht
zu
helfen.
Unsere
Körperzellen
arbeiten
alle...
und
zwar
ausschließlich
für
die
anderen
Körperzellen.
So
ist
jeder
Körperzelle geholfen... Jeder!!!
Schauen
wir
doch
einmal,
wem
wir
vielleicht
ein
bisschen
empathischer
und
mit
einem
Lächeln
begegnen
können.
Beginne
damit,
dich
selber
anzulächeln...
ernsthaft.
Und
dann
versuche
es
den
ganzen
Tag.
Und
dann
erweitere
das
Lächeln
nach
Außen
zu
deinen
Mitmenschen
-
reinen
Herzens.
Und
dann
kommt
es
auch
zu
einer
Veränderung...
in
eine
andere Richtung!
Egal
wer
du
bist
der
das
liest,
ich
wünsche
dir
von
Herzen
alles
Gute
und viel Freude an deinem Leben.
Namasté
Claudia
29.11.20
Adventszeit… Die Zeit vor Weihnachten!
Es
sollte
eine
ruhige
und
besinnliche
Zeit
sein.
Egal
an
was
man
glaubt
oder
nicht.
Diese
Zeit,
ist
die
Zeit
des
Rückzugs,
der
Regeneration
und
der
Ruhe. Gerade in
der
heutigen
stressigen
Zeit
und
in
diesem
besonderen
Jahr,
ist
es
doch
für
alle
eine
sehr
große
Herausforderung
besonnen
zu
sein
und
sich
in
Ruhe
zu üben.
Ruhig
sein
heißt
nicht
untätig
sein.
Ruhig
sein
und
bleiben
hat
auch
mit
Besonnenheit
und
Achtsamkeit
zu
tun.
Sich
nicht
aus
der
Ruhe
bringen
zu
lassen,
bedeutet,
seine
Gedanken
unter
Kontrolle
zu
haben
und
damit
auch
die
Gefühle
und
Emotionen.
Sind
wir
ruhig
und
gelassen,
sind
wir
ohne
Hast
und Eile. Wir
fühlen uns gut und ausgeglichen, voller Kraft und Energie.
Es
hilft
nicht,
sich
über
andere
Menschen
oder
über
Situationen
aufzuregen
und
damit
die
Kontrolle
zu
verlieren.
In
der
Ruhe
liegt
die
Kraft, wenn wir nicht
Sachzwängen
und
Terminen
die
Macht
über
uns
geben.
Smartphones,
Fernsehen,
ständige
Erreichbarkeit,
to-do
Listen
und
viel
mehr,
lassen
uns
in Hektik und
Nervosität
verfallen.
Alles
wird
immer
unübersichtlicher
und
damit
zu
einem
Berg,
der
uns
die
Sicht
versperrt.
Wenn
dazu
noch
unsere
Gedanken
von Stress,
Vergleich
und
Bewertung,
Angst
vor
Misserfolg
oder
Zurückweisung,
Angst
vor
der
Zukunft
oder
hadern
mit
der
Vergangenheit
usw..
kommen,
haben wir keine
Chance mehr wirklich ruhig zu sein oder zu werden.
Unsere
alltäglichen
Dinge
und
Verhaltensmuster
lassen
uns
keinen
Raum
-
wir
erkennen
eigentlich
gar
nicht,
dass
wir
in
einem
Hamsterrad
stecken
und nicht
hinausfinden.
Wir
lassen
uns
auch
gerne
antreiben,
wenn
wir
uns
bedroht
oder
verängstig
fühlen.
So
gut
wie
es
ist
aktiv
zu
sein
-
sind
wir
aber
in
diesen
Momenten
unachtsam,
laufen
wir
meist
in
die
falsche
Richtung
aus
einem
guten
Gedanken
heraus.
Also,
wir
wollen
Gutes,
schaden
aber
uns
und
anderen. Einfach
nur
deshalb,
weil
wir
die
Ruhe
verloren
haben.
In
Augenblicken,
in
den
wir
wirklich
vollkommen
still
sind,
haben
wir
die
besten
Ideen
und
sind
voller
Tatendrang -
wir sind im Flow!
Da
wir
ja
alle
diese
besondere
Zeit
erleben,
hat
auch
jeder
auf
seine
Art
damit
zu
kämpfen.
Dass
sollte
niemand
vergessen!
Erlauben
wir
uns
doch
mal einen Blick
auf
die
andere
Seite
-
auf
die
Insel
des
anderen
und
erlauben
wir
uns,
einen
Gang
zurückzuschalten,
wenn
wir
anfangen
zu
ruckeln
und
hektisch,
stressig und voll
innerer
Unruhe
und
Aggression
sind.
Jetzt,
in
er
Adventszeit,
haben
wir
alle
die
Möglichkeit,
uns
dessen
was
wir
tun
und
wie
wir
denken
bewusst
zu werden und
etwas mehr Ruhe zu etablieren. Vor allem innere Ruhe!
Wir
sind
alle
Menschen
auf
diesem
Planeten,
die
nur
Frieden
und
Freiheit
möchten.
Frieden
und
Freiheit
entwickelt
sich
immer
von
innen
nach
außen!
Lasst
uns
alle
darauf
hoffen,
dass
wir
gesund
bleiben
und
ein
friedliches
und
freundliches
Miteinander
ohne
Hass,
Schuldzuweisungen
und
Missgunst in Liebe und
Mitgefühl führen.
So
wünschen
wir
allen
Menschen,
egal
ob
sie
Weihnachten
feiern
oder
nicht, eine friedliche, hoffnungsvolle und ruhige Adventszeit!
Namasté
Eure Claudia
22.07.2020
Meinungen - Ansichten
Viele Meinungen, viele Ansichten!
Jeder
Mensch
hat
sie.
Jeder
Mensch
ist
ein
Mensch.
Jeder
Mensch
hat
Ängste,
Sorgen
und
Zweifel.
8
Milliarden
Menschen
–
jeder
ist
ein
Mensch
wie Du und ich!
Niemand
hat
das
Recht
sich
über
andere
zu
erheben
und
seine
Mitmenschen,
in
welcher
Form
auch
immer,
zu
schaden.
Wir
sollten
wieder
mehr
zuhören
und
diskutieren,
statt
zu
verurteilen.
Andere
Meinungen
und
Ansichten
sind
wichtig.
Sie
helfen
uns,
uns
weiterzuentwickeln.
Aggressionen,
Wut
und
Schubladendenken
helfen
niemandem.
Sie
schaden
anderen
–
sie
schaden
uns
selbst.
Jeder
Mensch
ist
ein
Mensch
–
ob
wir
ihn
mögen
oder
nicht.
Und
jeder
Mensch
sollte
das
Recht
haben
so
wie
er
ist,
sein
zu
dürfen.
Mit
all
seinen
Meinungen
und
Ansichten.
Wir
können
uns
selbst
mit
heilsamen
und
friedlichen
Gedanken
helfen
aus
einer
Falle
herauszutreten,
in
der
wir
glauben,
wir
hätten
die
alleinige
Weisheit.
Zeigen
wir
mehr
Achtsamkeit
und
Respekt
unserem
Gegenüber
–
auch
wenn
wir
uns
dafür
ein
wenig
anstrengen müssen. Es befreit!
Namasté
Claudia
18.06.2020
Das Leben der Tiere
Das
Thema
vegetarisch
und
vegan
erhitzt
oft
die
Gemüter.
Kommt
das
Thema
Fleisch
essen
ja
oder
nein,
hat
jeder
seine
Meinung
auf
die
er
plädiert
und
auf
gar
keinen
Fall
nachgibt.
Am
besten
ist
es,
wenn
man
sagt,
dass
man
kein
Fleisch
ist.
Die
Blicke
und
Argumente
dazu
sind
teilweise
sehr heftig. Oft wird sich über Vegetarier und Veganer lustig gemacht.
Ja,
manchmal
ist
es
für
nicht
Fleischesser
gar
nicht
so
einfach
ohne
Diskussion kundzutun, dass man eben Vegetarier ist.
Aber
mal
ganz
ehrlich!
Ist
es
lustig
wie
das
Vieh
gehalten,
gemästet,
transportiert
und
geschlachtet
wird?
Warum
reagieren
Menschen
die
Fleisch
essen
so
heftig
auf
Vegetarier?
Sicher,
umgekehrt
als
Messias
unterwegs
zu
sein,
ist
nicht
unbedingt
die
beste
Lösung.
Aber
immer
noch
besser als das Leid der Tiere auf bestialische Weise zu quälen.
Wenn
man
in
Nachrichten
hört,
dass
die
Menschen
nicht
bereit
sind
mehr
Geld
für
Lebensmittel
wie
Fleisch
auszugeben,
weil
sie
nicht
wollen
oder
vielleicht
auch
gar
nicht
können,
warum
nicht
einfach
etwas
weniger
und
mit
mehr
prüfen
woher
das
Fleisch
kommt.
Auch
ein
Tier
ist
ein
Lebewesen.
Wenn
schon
Fleisch,
dann
wenigstens
bewusst
und
nicht
für
1,99
/
kg
Rindfleisch
verlangen.
Das
führt
zu
Qualen
der
Tiere
und
ökologisch ist es eine absolute Katastrophe.
Ein bisschen mehr Rohkost und Obst unterstützt sogar die Gesundheit:)
Namasté
Claudia
11.07.2020
Verbeugen – Vorbeugen
Jeden
Tag
verbeugen
wir
uns
in
irgendeiner
Form.
Wir
heben
oder
verrücken
etwas.
Wir
putzen
oder
graben
den
Garten
um.
All
das
machen
wir täglich mehr oder weniger unbewusst.
Praktizieren
wir
bewusst
die
Vorbeuge,
hat
das
auf
körperlicher
Ebene
einen
dehnenden
und
oftmals
wohltuenden
Effekt.
Sind
wir
in
dieser
Haltung,
spüren
wir
diese
Dehnung
und
nach
ein
paar
Augenblicken
auch
die
Wirkung auf unseren Geist.
Im
Yoga
oder
in
einer
bewussten
Verneigung
vor
anderen
Menschen,
Statuen
oder
ähnlichem
senken
wir
unser
Haupt.
Wir
sind
anfällig,
verletzlich weil wir nicht sehen was um uns herum geschieht.
Wenn
unser
Rücken
keine
Probleme
macht,
fühlen
wir
uns
sogar
wohl
in
dieser
Haltung.
Gedanken,
und
Atmung
werden
ruhiger
–
wir
lassen
uns
regelrecht
hängen.
Je
mehr
Achtsamkeit
wir
in
diese
Asana
senden,
desto
weniger
ist
es
ein
Hängenlassen,
sondern
ein
bewusstes
Abgeben.
Abgeben
von körperlicher und mentaler Last.
Es
fließt
regelrecht
aus
uns
heraus.
Das
sympathische
Nervensystem
wird
hier
besonders
angesprochen.
Der
Sympathikus
hilft
uns
zu
entspannen
und
uns
zu
beruhigen.
In
der
Vorbeuge
sind
wir
in
der
Lage
unsere
Sinne
zurück
zu
ziehen
und
vollständig
loszulassen.
Unruhe
und
Ängste
können
gelindert
werden. In der Vorbeuge lernen wir abzugeben – frei zu lassen.
Loslassen
meint
hier
–
die
Dinge,
Situationen
und
Menschen
zu
lassen
–
uns
nicht
mit
ihnen
zu
identifizieren,
sondern
annehmen
und
wieder
gehen
zu
lassen.
Vieles
sammelt
sich
im
Leben
bei
jedem
Menschen
an.
Meistens
ist
das
was
wir
physisch
spüren
ein
Resultat
dessen,
was
wir
denken,
erfahren
haben und wie wir leben.
Unsere
Einstellung
zu
vielem
ist
oft
verhärtet,
regelrecht
verbohrt.
Diese
Verhärtungen
spüren
wir
in
Muskeln
Gelenken,
Organen
–
im
gesamten
Körper
-
im
Geist.
Unser
Denken,
dass
oft
zerstörerisch
ist
und
einem
Hamsterrad
gleicht,
erlaubt
uns
nicht
wieder
loszulassen.
Praktizieren
wir
Vorbeugen,
können
wir
lernen
ohne
Angst
die
Kontrolle
zu
verlieren
loszulassen. Wir lernen abzugeben, leer zu werden.
Richten
wir
uns
nach
einer
Vorbeuge
wieder
auf,
fühlen
wir
uns
größer
und
aufrechter
als
vorher
und
klarer
im
Geist.
Eine
einfache
Übung
mit
einer
großen Wirkung.
Richte Dich auf, nachdem Du Dich vor Dir selbst verneigt hast.
Namasté
Claudia
01.04.2019
Die Veränderung....
Wir
Menschen
verändern
uns
je
älter
wir
werden.
Das
ist
tatsächlich
ganz
normal.
Und
sicherlich
ist
es
auch
nicht
immer
leicht
Freundschaften
zu
halten
oder
neue
zu
finden.
Aber
auch
Bekanntschaften
die
am
Anfang
toll
zu
seinen
scheinen,
sind
später
vielleicht
gar
nicht
mehr
so
toll.
Aber
woran
liegt
das?
Ist
es
tatsächlich
so,
dass
die
anderen
uns
ausnutzen
oder
nicht
mehr
verstehen?
Ist
es
wirklich
so,
dass
sie
auf
einmal
Ansprüche
an
dich
stellen,
die
vorher
nicht
da
waren?
Sicher
müssen
wir
auch
nicht
unbedingt
auf
jede
Party
oder
auf
jedes
Fest
und
da
so
tun
als
ob
wir
noch
ganz
jung
wären
und
wir
Spaß
hätten.
Und
wem
müssen
wir
eigentlich
gerecht
werden?
Wir
können
niemanden
gerecht
werden.
Wir
glauben
wir
müssten
jedem
gerecht
werden.
Das
ist
unmöglich.
Und
das
erwartet
auch
niemand.
Es
ist
aber
doch
wohl
eher
so,
dass
viele
immer
mehr
die
sozialen
Kontakte
auflösen,
weil
sie
sich
nicht
mehr
mit
Menschen
beschäftigen
möchten,
die
scheinbar
oberflächlich
sind
und
nicht
wirklich
Freunde.
Definiere
Freunde!
Jetzt
aber
mal
die
Frage,
wer
sind
die
schlimmen
anderen
Menschen,
die
sich
auf
einmal
so
verändern
und
dir
nicht
wirklich
etwas
Gutes
wollen
und
dich
ausnutzen
oder
nicht
verstehen?
Es
sind
genau
die
gleichen
Menschen
wie
du
auch!!!
Nur
sind
sie
nicht
wirklich
schlecht
-
wie
du.
Es
ist
doch
in
Wahrheit
unsere
eigene
Einstellung
zu
den
Dingen
die
alles
und
jedes
als
schlecht
oder
als
nicht
beachtenswert
hält.
Immer
mehr
Menschen
leiden
unter
Depressionen
und
Stress.
Manchmal
bemerken
es
die
Menschen
es
erst
gar
nicht.
Und
dann
sind
andere
an
unserem
Dilemma schuld.
Schlechte
Tagesnachrichten
und
andere
Dinge
die
wir
erfahren
oder
hören,
machen
das
Ganze
ja
nicht
leichter.
Wir
denken
immer
mehr
in
"SCHLECHT"
Es
ist
ein
Hamsterrad
der
inneren
Verzweiflung
das
uns
glauben
lässt,
dass
wir
uns
von
anderen
Menschen
distanzieren
müssen
um
glücklich
zu
sein.
Aber
ist
das
wirklich
so?
Sind
wir
dann
wirklich
glücklich?
Ich
bin
glücklich
wenn
ich
Menschen
um
mich
herum
habe.
Freunde,
Bekannte,
Familie,
Schüler
und
Lehrer.
Ein
Mensch,
der
sich
mehr
und
mehr
unbemerkt
zurückzieht,
wird
immer
mehr
zum
Eigenbrödler.
Ein
Eigenbrödler
hält
sich
nur
in
seinem
eigenen
Gedankenkonstrukt
auf.
Da
gibt
es
leider
nichts
NEUES
zu
erfahren.
Im
Gegenteil.
Menschen
lieben
es
zu
leiden.
Nicht
weil
sie
es
sich
so
wünschen
oder
wollen.
Es
geschieht
unbemerkt.
Dort
-
im
Leiden
-
kennen
wir
uns
aus.
Da
fühlen
wir
uns
sicher.
Die
Welt
da
draußen
fällt
uns
immer
schwerer
obwohl
sich
so
viel
Wunderbares
für
uns
bereit
hält.
Damit
kennen
wir
uns
aber
nicht
mehr
aus,
bzw.
zweifeln
an
der
Echtheit!
Wie
es
sich
wohl
anfühlt,
wenn
wir
nicht
in
Monster,
sondern
in
Einhorn
denken?
Achten
wir
doch
einmal
darauf,
was
wir
so
über
andere
denken,
die
glauben
du
meinst
es
ernst
wenn
du
ihnen
ins
Gesicht
lächelst
und
sie
vielleicht
sogar
in
den
Arm
nimmst.
Bist
du
wirklich
so
anders
als
die
anderen?
Unsere
Empathie
geht
immer
mehr
verloren.
Wir
denken
nur
noch
an
uns
-
max.
noch
an
die
Familie.
Einmal
den
Spieß
umzudrehen
und
den
anderen
etwas
Gutes
zu
wünschen.
Mal
hinter
die
Kulissen
zu
schauen,
warum
der
andere
so
ist,
so
reagiert
oder
handelt. Er hat genauso wie du ein Päckchen zu tragen.
Die
Bäume
vernetzen
sich
untereinander
um
sich
gegenseitig
zu
versorgen,
zu
kommunizieren
und
zu
helfen.
Kein
Baum
kommt
auf
die
Idee
dem
anderen
das
Wasser
abzugraben,
sich
als
besser
darzustellen
als
sein
Nachbar
oder
nicht
zu
helfen.
Unsere
Körperzellen
arbeiten
alle...
und
zwar
ausschließlich
für
die
anderen
Körperzellen.
So
ist
jeder
Körperzelle geholfen... Jeder!!!
Schauen
wir
doch
einmal,
wem
wir
vielleicht
ein
bisschen
empathischer
und
mit
einem
Lächeln
begegnen
können.
Beginne
damit,
dich
selber
anzulächeln...
ernsthaft.
Und
dann
versuche
es
den
ganzen
Tag.
Und
dann
erweitere
das
Lächeln
nach
Außen
zu
deinen
Mitmenschen
-
reinen
Herzens.
Und
dann
kommt
es
auch
zu
einer
Veränderung...
in
eine
andere
Richtung!
Egal
wer
du
bist
der
das
liest,
ich
wünsche
dir
von
Herzen
alles
Gute
und
viel Freude an deinem Leben.
Namasté
Claudia
STUDIO
Bahnhofstr. 42
56626 Andernach